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News · 14.08.2025

Neue SVO-Ladesäulen am Schützenplatz in Celle

Die Stadt Celle und die SVO-Gruppe haben an der Hafenstraße gemeinsam mehrere neue Lademöglichkeiten für E-Autos offiziell in Betrieb genommen. Darunter sind auch vier Schnellladepunkte sowie eine barrierefreie Ladestation. Insgesamt können am Schützenplatz in Celle nun bis zu neun E-Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden.

Die neuen Ladesäulen der SVO-Gruppe sind an prominenter Stelle an der Hafenstraße zu finden – direkt an der Haupteinfahrt zum Celler Schützenplatz. "Die Stadt Celle geht in die Zukunft, dazu gehört natürlich auch, dass wir für E-Mobilität vor Ort eine entsprechende Infrastruktur bieten können", erklärt Celles Erste Stadträtin Nicole Mrotzek. Die Stadt Celle hat die entsprechenden Parkflächen am Schützenplatz zur Verfügung gestellt, die SVO-Gruppe betreibt die Ladesäulen. Installiert wurden neben zwei klassischen SVO-Ladesäulen mit 22 Kilowatt (kW) Leistung auch zwei Schnelllader mit maximal 50 kW. Alle vier Ladesäulen verfügen über jeweils zwei Ladepunkte. Nicht zuletzt gibt es am Schützenplatz eine zusätzliche barrierefreie Lademöglichkeit, die die Bedienung aus einem Rollstuhl heraus einfacher macht. 

"Energiewende und E-Mobilität gehören zusammen. Als SVO-Gruppe treiben wir diese beiden wichtigen Themen in der Region führend voran", sagt SVO-Geschäftsführer Holger Schwenke. Die SVO-Gruppe baut ihr Ladesäulennetz in der Region Celle/Uelzen kontinuierlich aus. In der Celler Innenstadt gibt es inzwischen an zahlreichen Standorten Lademöglichkeiten für E-Autos. Öffentliche SVO-Ladesäulen sind aber beispielsweise auch in Eschede, Hermannsburg und Wathlingen zu finden. Bei Möbel Wallach an der Bundesstraße 3 betreibt die SVO darüber hinaus eine spezielle HPC-Schnellladesäule mit bis zu 300 kW Leistung. Hier können unterstützte Fahrzeugtypen besonders schnell geladen werden. 

Bezahlen: Mit und ohne Ladekarte möglich

Die neuen SVO-Ladesäulen an der Hafenstraße in Celle machen den Kundinnen und Kunden das Aufladen ihrer E-Autos besonders einfach und komfortabel. Am günstigsten ist im Regelfall die direkte Abrechnung über die SVO. Laden kostet an den herkömmlichen AC-Ladesäulen aktuell 49 Cent pro Kilowattstunde (kWh), beim schnellen DC-Laden sind es 65 Cent (jeweils brutto). An einer der Ladesäulen an der Hafenstraße ist ein zentrales Bezahlterminal montiert. Dort können die Kundinnen und Kunden direkt mit ihrer Bankkarte zahlen. Alternativ führt ein individueller QR-Code an den Säulen auf eine Internetseite, auf der dann beispielsweise zusätzlich eine Zahlung via Paypal möglich ist. Die SVO-Ladesäulen funktionieren anbieterübergreifend. Das heißt: Wer eine spezielle Ladekarte hat, kann auch diese nutzen. Dann gilt aber immer der – möglicherweise teurere - Tarif des jeweiligen Anbieters.

Perfektes Zusammenspiel: Wallbox, Photovoltaik und Energiemanagement von der SVO

Die SVO-Gruppe bietet neben der öffentlichen Ladeinfrastruktur auch Komplettpakete für eine eigene Lademöglichkeit an. Das Angebot gibt es für Privatpersonen und Gewerbetreibende. Es umfasst neben der Wallbox selbst die fachgerechte Montage sowie die erforderliche Anmeldung des Ladepunkts. Die SVO-Gruppe hat in der Region in den vergangenen Jahren Hunderte dieser Ladepunkte für ihre Kundinnen und Kunden installiert. Die Wallboxen lassen sich auch hervorragend in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage und dem Energiemanagementsystem "SVO | cor E" betreiben. Produziert die eigene PV-Anlage gerade Strom im Überschuss, startet das Energiemanagementsystem automatisch den Ladevorgang der Wallbox vor der Haustür. So wird der selbst produzierte Strom optimal genutzt – und das Laden des E-Autos ist besonders günstig.

Porträt eines Mannes mit kurzen roten Haaren, Bart und weißem Hemd vor hellem Hintergrund.
Pressesprecher

Thomas Hans