
Häufige Fragen zu Produkten
Ob Strom, Gas oder nachhaltige Energielösungen wie Photovoltaik und Wärmepumpen – hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere Produkte.
Häufige Fragen zu Strom
Der Wechsel ist einfach: Sie wählen online Ihren Tarif, wir kümmern uns um die Kündigung beim bisherigen Anbieter und den reibungslosen Übergang – ohne Unterbrechung Ihrer Stromversorgung.
Ja, wir bieten 100 % zertifizierten Ökostrom aus erneuerbaren Energien – nachhaltig, zuverlässig und transparent. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Ihr Strompreis setzt sich zusammen aus einem pauschalen Grundpreis in Euro pro Monat und dem Arbeitspreis in Cent pro Kilowattstunde (kWh).
Ihre Stromkosten ergeben sich durch die Multiplikation Ihres Stromverbrauchs mit dem Arbeitspreis zuzüglich Grundpreis und gesetzlicher Umsatzsteuer.
Der Grundpreis ist eine monatliche Pauschale, die alle verbrauchsunabhängigen Kosten wie Mess- und Gerätekosten des Netzbetreibers enthält.
Im Gegensatz zum Grundpreis deckt der Arbeitspreis alle verbrauchsabhängigen Kosten wie Beschaffungskosten, Netzentgelte, Konzessionsabgaben sowie staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen.
Wussten Sie schon, dass Sie mit Ihrem Strom-Tarif SVO | Strom natürlich, SVO Blühstrom oder SVO | Strom fest sparen können? Wenn Sie einen Strom-Tarif SVO | Erdgas natürlich oder SVO | Erdgas fest abschließen, erhalten Sie von der SVO einen jährlichen Rabatt von 30 Euro. Und auch bei einem Glasfaser-Tarif von der SVO profitieren Sie von günstigeren Konditionen.
SVO Strom | dynamisch ist der dynamische Stromtarif der SVO, bei dem der Arbeitspreis von der Energiebörse abhängig ist. Die Spotmarktpreise werden stündlich neu berechnet.
Mit Blühstrom werden landwirtschaftliche Nutzflächen zu Blühflächen und vergrößern den Lebensraum von Wildtieren, Bienen und anderen Insekten. Kundinnen und Kunden, die zu SVO Blühstrom wechseln, leisten dazu einen Beitrag. Pro Kilowattstunde fließt ein Cent netto in die Errichtung von Blühflächen. Bei einem Verbrauch von ca. 3.500 Kilowattstunden Strom pro Jahr entstehen rund 350 Quadratmeter neuen Lebensraums für Pflanzen und Insekten.
Im Kundenportal können Sie Ihre Abschläge anpassen – ganz flexibel und jederzeit.
Unser Kundenservice hilft Ihnen gern weiter – per E-Mail, Telefon oder im Online-Chat.
Häufige Fragen zum dynamischen Stromtarif
Ein dynamischer Stromtarif ist ideal für Haushalte mit flexiblen Verbrauchsgewohnheiten und/oder eigenen Stromerzeugern. Besonders lohnenswert ist er für:
Besitzer von Photovoltaikanlagen
Nutzer von Wärmepumpen
Fahrer von Elektroautos
Haushalte mit Stromspeichern oder smarten Energiemanagementsystemen
Wer Strom gezielt dann verbraucht, wenn er günstig ist, kann seine Kosten erheblich senken.
Ja, dynamische Tarife unterstützen aktiv die Energiewende. Sie fördern einen verbrauchsorientierten Umgang mit Energie, entlasten das Stromnetz und helfen, erneuerbare Energie besser zu integrieren. Wenn viele Verbraucher ihren Stromverbrauch an die Einspeisung aus Sonne und Wind anpassen, wird das Stromsystem insgesamt effizienter und umweltfreundlicher.
Sie benötigen einen intelligenten Stromzähler (Smart Meter), der den Verbrauch stündlich erfasst. Auf dieser Grundlage wird exakt abgerechnet, wie viel Strom Sie in welcher Stunde verbraucht haben – und zu welchem Preis. Am Monatsende ergibt sich daraus Ihre individuelle Stromrechnung.
Sie sparen, indem Sie Strom vor allem zu den Zeiten nutzen, in denen die Preise niedrig sind – z. B. nachts oder bei viel Wind- und Sonnenstrom im Netz. Mit einem Lastmanagement (z. B. zeitgesteuerte Geräte oder smarte Wallboxen) können Sie energieintensive Anwendungen automatisch in günstige Stunden verlagern – etwa das Laden Ihres E-Autos oder den Betrieb der Wärmepumpe.
Viele Anbieter stellen eine App oder ein Online-Portal zur Verfügung, in dem die aktuellen und prognostizierten Börsenpreise angezeigt werden. So können Sie gezielt entscheiden, wann Sie größere Strommengen verbrauchen möchten. Es gibt auch automatische Steuerungssysteme, die Ihre Geräte je nach Preislage starten.
Häufige Fragen zu Erdgas
Ihr Erdgaspreis setzt sich zusammen aus einem pauschalen Grundpreis in Euro pro Monat und dem Arbeitspreis in Cent pro Kilowattstunde (kWh). Ihre Erdgaskosten ergeben sich durch die Multiplikation des Arbeitspreises mit dem Wert der thermischen Energie zuzüglich Grundpreis und gesetzlicher Umsatzsteuer.
Wussten Sie schon, dass Sie mit Ihrem Erdgas-Tarif SVO | Erdgas natürlich oder SVO | Erdgas fest sparen können? Wenn Sie einen Strom-Tarif SVO | Strom natürlich, Blühstrom oder SVO | Strom fest abschließen, erhalten Sie von der SVO einen jährlichen Rabatt von 30 Euro. Und auch bei einem Glasfaser-Tarif von der SVO profitieren Sie von günstigeren Konditionen.
Erdgassteuer: ist eine durch das Erdgassteuergesetz bzw. das Energiesteuergesetz geregelte Steuer auf den Erdgasverbrauch.
Konzessionsabgabe: ist ein Entgeld an die Kommune für die Mitbenutzung von öffentlichen Versorgungsleitungen.
Netzentgelte: erhält der Netzbetreiber für Transport und Verteilung von Erdgas sowie die damit verbundenen Dienstleistungen.
Umsatzsteuer: ist eine gesetzlich festgelegte Steuer auf alle Preisbestandteile. Vom 1. Oktober 2022 bis Ende März 2024 ist die Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent reduziert.
Im Gegensatz zum Grundpreis deckt der Arbeitspreis alle verbrauchsabhängigen Kosten wie Beschaffungskosten, Netzentgelte, Konzessionsabgaben sowie die Erdgassteuer.
Wenn Sie auf Ihren Erdgaszähler schauen, sehen Sie, dass dort in Kubikmetern (m³) gemessen wird. Auf Ihrer Verbrauchsabrechnung taucht Ihr Erdgasverbrauch hingegen in Kilowattstunden (kWh) auf. Umgerechnet wird über den Brennwert. Er beschreibt den Energiegehalt, der in einem Kubikmeter (m³) Erdgas enthalten ist und wird von Ihrem Netzbetreiber ermittelt.
Der Grundpreis ist eine monatliche Pauschale, die alle verbrauchsunabhängigen Kosten wie Mess- und Gerätekosten des Netzbetreibers enthält.
Der Ausstoß von Treibhausgasen beim Autofahren, aber auch beim Heizen, hat seit 2021 einen Preis: die so genannte CO2-Abgabe. Die Maßnahme ist Teil des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung. Sie hat mit dem Brennstoffemissionshandelsgesetz (kurz: BEHG) eine Grundlage geschaffen, Emissionen aus Brennstoffen im Wärme- und Verkehrsbereich zu erfassen, die vom bestehenden europäischen Emissionshandel nicht berücksichtigt werden. Dies gilt also insbesondere für Brennstoffe im Wärmemarkt oder beim Verkehr, wie Erdöl, Erdgas, Benzin und Diesel.
Die thermische Energie ergibt sich durch die Multiplikation von Erdgasverbrauch, Zustandszahl und Brennwert. Sie wird in Kilowattstunden (kWh) angegeben und von Ihrem Netzbetreiber ermittelt.
Die Zustandszahl, auch Z-Zahl genannt, wird kundenspezifisch ermittelt. Sie kennzeichnet den Betriebszustand des Erdgases im Zähler, der je nach Druck und Temperatur variiert. Die Zustandszahl ermittelt Ihr Netzbetreiber.
Ihr Erdgasverbrauch wird wie folgt in Kilowattstunden (kWh) umgerechnet:
Verbrauch in m3 x Zustandszahl x Brennwert = Verbrauch in kWh
Die Zustandszahl und den Brennwert finden Sie in Ihrer Verbrauchsabrechnung. Ihr Netzbetreiber ermittelt diese Werte einmal jährlich
Häufige Fragen zu Glasfaser
Ein Glasfaseranschluss bringt viele Vorteile mit sich:
Wertsteigerung Ihrer Immobilie
Höchste Up- und Downloadgeschwindkeiten, z.B. für Videos, Fotos, Online-Spiele, TV-Mediatheken, Video-Chats, oder den Arbeitsplatz zu Hause.
Unerlässlich für die Arbeit vieler Selbstständiger und kleiner Unternehmen in der Region.
Stabile Übertragungsraten.
Ob bei Ihnen Glasfaser verfügbar ist, können Sie ganz unkompliziert auf unserer Website überprüfen. Folgen Sie einfach folgendem Link Verfügbarkeit.
Sie müssen lediglich das Auftragsformular und bei Rufnummern-Mitnahme das Portierungsformular ausfüllen. Es sind alle Unterlagen zum Download im Download-Center unter Service.
Damit der Wechselprozess ohne Probleme funktioniert, übernehmen wir die Kündigung Ihrer Telekommunikationsanschlüsse gerne für Sie. Bitte beachten Sie, dass weitere gebuchte Zusatzoptionen von Ihnen separat gekündigt werden müssen und nicht in unserem Service enthalten sind (z.B. TV-Empfang, Domains, Preselection-Verträge oder ähnliches). Sollten Sie bereits gekündigt haben, lassen Sie es uns schnell wissen. Unser Portierungsformular finden Sie hier.
Beachten Sie bitte, dass eine Kündigung des Anschlusses nur mit Mitnahme der Rufnummern möglich ist. Eine reine Anschlusskündigung ohne Rufnummernmitnahme ist nicht möglich. Zusatzoptionen werden von uns nicht gekündigt (z.B. Domains, Preselectionverträge oder ähnliches).
Lesen Sie am besten direkt im Ratgeber, wie Sie mit einigen Handgriffen Ihre WLAN-Geräte optimal aufstellen. Hier gelangen Sie zum Ratgeber von AVM: So erhalten Sie das beste WLAN | AVM Deutschland .
Der Router (Fritz!Box 7590) kann von Ihnen zum Sonderpreis von 199,95 € erworben werden.
Nein, Sie bekommen Ihre FRITZ!Box inklusive einer Installationsanleitung und können diese alleine anschließen. Sie können die Installation auch von einem unserer Techniker beauftragen lassen, hierfür müssen wir einmalig 199,90 € berechnen. Der Installationsservice beinhaltet die Inbetriebnahme des Routers, den Anschluss der Telefone sowie den Anschluss eines PCs oder Laptops. Die Verkabelung innerhalb des Hauses ist nicht Bestandteil des Installationsservices.
Internetbasiertes Fernsehen kann zum Internet-Produkt der SVO optional und kostenpflichtig hinzu gebucht werden. Die monatlichen Gebühren variieren je nach gewähltem Internet-Produkt. Für die Nutzung von IPTV fällt eine einmalige Einrichtungsgebühr von 29,95 Euro an. Erforderlich für die Wiedergabe ist eine kostenpflichtige Set-Top-Box. Diese kann bei der SVO gemietet oder gekauft werden.
Häufige Fragen zu E-Mobilität
Die richtige Wallbox für Ihr Elektrofahrzeug hängt von mehreren Faktoren ab:
Ladeleistung (kW)
11 kW: Reicht für die meisten Nutzer und ist genehmigungsfrei anschließbar in Deutschland. Lädt in 4–8 Stunden je nach Batteriegröße.
22 kW: Schnellere Ladung, aber genehmigungspflichtig und erfordert eine stärkere Hausanschlussleistung.
Wählen Sie die Leistung basierend auf Ihrem Fahrzeug (nicht jedes E-Auto kann 22 kW aufnehmen) und Ihrem Nutzerverhalten (z. B. tägliche Fahrstrecke).
Steckertyp
In Europa ist der Typ 2-Stecker Standard.
Prüfen Sie, ob Ihr Fahrzeug ein festes Ladekabel benötigt oder eine Wallbox mit Buchse sinnvoller ist (z. B. bei mehreren E-Autos im Haushalt).
Stromanschluss / Installation
Die Wallbox muss an einen Drehstromanschluss (400 V, dreiphasig) angeschlossen werden.
Wichtig ist ein geeigneter FI-Schutzschalter (meist Typ A + DC-Fehlerstromerkennung).
Die Installation muss durch eine Fachkraft erfolgen.
Erweiterbarkeit & Steuerung
PV-Kompatibilität: Wenn Sie eine Photovoltaikanlage haben, sollte die Wallbox mit ihr kommunizieren können (z. B. Überschussladen).
App- oder Websteuerung: Komfortfunktionen wie Zeitsteuerung, Ladeberichte oder Fernzugriff.
Lastmanagement: Wichtig bei mehreren E-Autos oder wenn Sie andere große Stromverbraucher haben (z. B. Wärmepumpe).
Abrechnung und Zugangskontrolle
Für Mietshäuser oder Firmenwagenabrechnung brauchen Sie oft eine Wallbox mit Zugangssteuerung (RFID, App) und verbrauchsgenauer Erfassung.
Bei geteilten Ladestationen (Mehrfamilienhaus): Lastmanagement und Nutzungsprotokolle nötig.
Standortbedingungen
Innen oder außen? Achten Sie auf die Schutzklasse (mindestens IP54 für den Außenbereich).
Kabelmanagement: Integriertes Kabel, Halterung oder Lademöglichkeit ohne Kabel?
Die Kosten für eine Ladestation (Wallbox) für ein Elektroauto zu Hause können variieren, je nach Modell, Leistung und zusätzlichen Funktionen. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die den Preis beeinflussen:
Kosten der Wallbox (Ladestation)
Einsteiger-Modelle: Die günstigeren Wallboxen, die einfache Ladefunktionen bieten, kosten in der Regel 400 bis 600 Euro. Diese Modelle bieten häufig eine Ladeleistung von 3,7 kW oder 7,4 kW und können für kleinere Elektroautos oder für den Heimgebrauch ausreichend sein.
Mittelklasse-Modelle: Für eine leistungsstärkere Wallbox mit 11 kW oder 22 kW Ladeleistung können die Preise zwischen 600 und 1.200 Euro liegen. Diese Modelle bieten in der Regel mehr Funktionen wie eine bessere Benutzeroberfläche, Smart-Home-Integration oder eine App-Steuerung.
Premium-Modelle: Hochwertigere Modelle, die zusätzlich Funktionen wie Lastmanagement, PV-Anbindung oder intelligente Steuerung bieten, können zwischen 1.200 und 2.000 Euro oder mehr kosten. Einige dieser Wallboxen bieten auch Sicherheitsfunktionen oder eine einfachere Installation und Integration in bestehende Systeme.
Installationskosten
Die Installation einer Wallbox kann zusätzliche Kosten verursachen, die von verschiedenen Faktoren abhängen:
Einfache Installation (z. B. an einer nahegelegenen Steckdose und einem vorhandenen Stromkreis): ca. 200 bis 500 Euro.
Komplexe Installation (z. B. zusätzliche Verkabelung, Anpassung des Stromkreises oder Installation eines separaten Stromkreises für die Wallbox): ca. 500 bis 1.500 Euro.
Falls der Stromanschluss des Hauses angepasst werden muss oder zusätzliche Bauarbeiten erforderlich sind (z. B. neue Stromzuleitungen oder ein neuer Stromzähler), kann die Installation teurer werden.
Förderungen und Zuschüsse
In vielen Ländern gibt es staatliche Förderungen oder Zuschüsse, die die Kosten für eine Wallbox-Installation verringern können. In Deutschland beispielsweise gibt es das KfW-Programm für Ladeinfrastruktur, das eine Förderung von bis zu 900 Euro für die Installation einer privaten Wallbox ermöglichen kann, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Diese Förderung reduziert die effektiven Anschaffungskosten für die Wallbox erheblich.
Betriebskosten
Die Betriebskosten für eine Wallbox zu Hause sind gering, da sie den Strom aus Ihrem eigenen Stromnetz verwendet. Die wichtigsten laufenden Kosten sind:
Stromkosten: Die Stromkosten für das Laden eines Elektroautos hängen vom Strompreis Ihres Anbieters und der Ladeleistung ab. Bei einer Ladung zu Hause kann der Strompreis je nach Anbieter und Tarif zwischen 0,25 bis 0,35 Euro pro kWh liegen.
Wartungskosten: Bei hochwertigen Wallboxen sind die Wartungskosten in der Regel gering, aber je nach Modell kann eine jährliche Überprüfung und Wartung erforderlich sein, insbesondere, wenn Sie eine Garantie für das Gerät haben.
Zusätzliche Funktionen und Ausstattungen
Smart-Funktionen: Wenn Sie eine Wallbox mit smarten Funktionen wünschen, die eine App-Steuerung, Lastmanagement oder Integration mit Solarstromsystemen ermöglicht, können die Kosten um 100 bis 500 Euro steigen, je nach Ausstattung.
Stromzähler: Einige Wallboxen kommen mit einem intelligenten Stromzähler, der hilft, den Stromverbrauch genau zu überwachen und die Nutzung zu optimieren. Diese können ebenfalls den Preis der Wallbox erhöhen.
Die Ladedauer mit einer Wallbox hängt von zwei Hauptfaktoren ab:
Der Ladeleistung der Wallbox (z. B. 11 kW oder 22 kW)
Der Batteriekapazität Ihres Elektrofahrzeugs (z. B. 40 kWh, 77 kWh)
Typische Ladezeiten im Überblick
Batteriekapazität |
Ladeleistung 11 kW |
Ladeleistung 22 kW |
---|---|---|
40 kWh |
ca. 4 Stunden |
ca. 2 Stunden |
60 kWh |
ca. 5,5 Stunden |
ca. 2,75 Stunden |
77 kWh |
ca. 7 Stunden |
ca. 3,5 Stunden |
Was beeinflusst die Ladedauer zusätzlich?
Ladezustand zu Beginn: Wenn Sie nur z. B. 30 % „nachladen“ müssen, geht es natürlich schneller.
Maximale Ladeleistung Ihres Fahrzeugs: Manche E-Autos können trotz 22-kW-Wallbox nur mit 11 kW oder sogar weniger AC-Leistung laden.
Temperaturmanagement: Bei kaltem Wetter kann das Fahrzeug zusätzliche Energie fürs Batterie-Vorheizen nutzen, was den Ladevorgang etwas verlängert.
Ladeeffizienz: Ein Teil der Energie geht beim Laden verloren (typisch: 5–10 %).
Die Ladezeit eines Elektroautos hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Ladeleistung der Ladesäule, die Kapazität der Fahrzeugbatterie und der aktuelle Ladezustand der Batterie. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die die Ladezeit beeinflussen:
Ladeleistung der Ladesäule
Normalladen (AC, Wechselstrom):
Bei normale Ladeleistung von 3,7 kW bis 22 kW (Wechselstromladung) dauert das Laden deutlich länger.3,7 kW (z. B. Haushaltssteckdose oder einfache Wallbox):
Mit einer Leistung von 3,7 kW dauert es etwa 8 bis 12 Stunden, um eine Batterie von 0% auf 100% aufzuladen, je nach Batteriegröße.11 kW (typische Wallbox zu Hause oder an öffentlichen Ladesäulen):
Hier dauert es etwa 4 bis 8 Stunden, um die Batterie vollständig zu laden.22 kW (schnellere öffentliche Ladesäulen):
Bei dieser Ladeleistung könnte eine vollständige Ladung etwa 2 bis 4 Stunden dauern, je nach Fahrzeug und Batteriegröße.
Schnellladen (DC, Gleichstrom):
Schnellladesäulen bieten eine wesentlich höhere Leistung und ermöglichen ein deutlich schnelleres Laden.50 kW:
Diese Schnellladesäulen können das Auto in etwa 30 Minuten bis 1 Stunde auf etwa 80% aufladen. Eine vollständige Ladung könnte 1 bis 1,5 Stunden dauern.150 kW bis 350 kW:
Mit sehr schnellen Ladesäulen kann die Batterie in weniger als 30 bis 45 Minuten auf etwa 80% geladen werden.
Batteriekapazität des Fahrzeugs
Kleinere Batterien (z. B. 30-40 kWh):
Fahrzeuge mit kleineren Batterien, wie viele Kleinwagen und City-Elektroautos, benötigen weniger Zeit für eine vollständige Aufladung.Beispiel: Ein Auto mit einer 40 kWh-Batterie an einer 11 kW-Wallbox könnte in etwa 3,5 bis 4 Stunden von 0% auf 100% geladen werden.
Größere Batterien (z. B. 70-100 kWh):
Fahrzeuge mit größeren Batterien, wie SUVs oder Luxus-Elektroautos, benötigen entsprechend mehr Zeit.Beispiel: Ein Auto mit einer 80 kWh-Batterie an einer 11 kW-Wallbox könnte etwa 7 bis 8 Stunden für eine vollständige Ladung benötigen.
Ladezustand der Batterie
Die Ladezeit hängt auch davon ab, wie voll die Batterie bereits ist. Ladesäulen laden schneller von 20% auf 80%, da die Ladegeschwindigkeit bei fast vollem Akku (80%-100%) oft langsamer wird, um die Lebensdauer der Batterie zu schonen.
Beispiel: Wenn ein Fahrzeug mit einer 80 kWh-Batterie noch 20% Akku hat, könnte es an einer Schnellladesäule (50 kW) in 20 bis 30 Minuten auf 80% aufgeladen werden. Für die letzten 20% dauert es jedoch länger.
Fahrzeugtyp und Ladegerät
Jedes Fahrzeug hat unterschiedliche Ladefähigkeiten, was bedeutet, dass nicht jedes Auto die gleiche Ladegeschwindigkeit an jeder Ladesäule erreichen kann. Ein Fahrzeug mit einem Onboard-Ladegerät von 7 kW wird an einer 22 kW-Ladesäule nur mit 7 kW laden, da es das Ladegerät des Fahrzeugs ist, das die Geschwindigkeit limitiert.
Temperatur und Umgebungsbedingungen
Extreme Temperaturen (sehr kalt oder sehr heiß) können die Ladegeschwindigkeit beeinflussen, da die Batterie bei suboptimalen Bedingungen langsamer lädt. Viele moderne Elektroautos und Ladesäulen passen ihre Ladeleistung an, um die Batterie zu schützen.
Die Ladezeit kann je nach Fahrzeug, Ladesäule und Batteriekapazität variieren, aber mit Schnellladung können Sie in der Regel eine erhebliche Reichweite in kurzer Zeit aufladen.
Sie können mit der Ladekarte unterwegs bei allen Ladestationen kostenfrei laden. Auch das Laden an einer handelsüblichen Steckdose ist mit dem Adapterkabel (im Kofferraum) möglich. Dieser Ladevorgang ist zwar langsamer, aber zur Reichweitenverlängerung durchaus geeignet.
Schnellladen, auch als DC-Schnellladung bekannt, ermöglicht es, Elektroautos in deutlich kürzerer Zeit aufzuladen als mit herkömmlichen AC-Ladegeräten. Der Hauptunterschied liegt darin, dass bei der Schnellladung Gleichstrom (DC) direkt in die Batterie des Fahrzeugs fließt, während bei der normalen AC-Ladung der Strom zuerst in Wechselstrom umgewandelt werden muss, bevor er in den Akku gelangt.
So funktioniert das Schnellladen:
Hohe Ladeleistung: Schnellladesäulen bieten eine hohe Ladeleistung, die je nach Ladesäule zwischen 50 kW und bis zu 350 kW liegen kann. Diese hohe Leistung ermöglicht es, die Batterie in kürzerer Zeit zu laden, sodass zum Beispiel ein 80-prozentiger Ladezustand in nur 20 bis 30 Minuten erreicht werden kann.
Direkte Umwandlung in Gleichstrom: Während normale Ladesäulen Wechselstrom (AC) liefern, liefern Schnellladesäulen Gleichstrom (DC). Diese Umwandlung spart Zeit, da der Strom direkt in die Batterie fließt und nicht erst umgewandelt werden muss.
Unterstützung durch den Fahrzeugtyp: Nicht alle Elektroautos sind für Schnellladen ausgelegt. Die Fahrzeuge müssen mit einem geeigneten Schnellladeanschluss wie CCS (Combined Charging System) oder CHAdeMO ausgestattet sein. Ältere Fahrzeuge oder solche mit kleineren Batterien können nicht immer mit den höchsten Ladeleistungen umgehen.
Ladeprozess: Sobald das Fahrzeug an die Schnellladesäule angeschlossen ist, beginnt der Ladevorgang automatisch oder nach Bestätigung über eine App oder RFID-Karte. Die Ladegeschwindigkeit kann je nach Akkustand und Fahrzeugmodellen variieren. In den meisten Fällen wird die Ladegeschwindigkeit bei etwa 80% Ladezustand reduziert, um die Batterie zu schonen.
Wartung der Ladegeschwindigkeit: Obwohl das Schnellladen eine hohe Ladeleistung bietet, kann der Ladevorgang nach Erreichen von 80% langsamer werden. Dies geschieht, um die Lebensdauer der Batterie zu schützen, da der Ladevorgang bei höheren Ladezuständen langsamer abläuft, um die Wärmeentwicklung zu minimieren.
E-Carsharing ist Carsharing mit Elektrofahrzeugen. Die Tesla-Modelle Model Y und Model 3 stehen an für Sie extra eingerichteten Standorten bereit und werden nachhaltig mit Ökostrom geladen. Die Bezeichnung "enjoy E" (enjoy: englisch für "etwas genießen", "an etwas Spaß haben") soll zum Ausdruck bringen, dass man durch die Möglichkeit der zeitweisen Miete eines E-Fahrzeugs auf den Geschmack kommen und erste positive Erfahrungen mit der E-Mobilität machen kann.
Wenn Sie registriert sind, können Sie den Tesla rund um die Uhr buchen:
über app.mobilitysharing.svo.de/login im Internet
über die SVO | enjoy E-App per Smartphone und Tablet-PC
Häufige Fragen zur Wärmepumpe
Luft-Wasser-Wärmepumpe
Kosten Gerät + Installation: ca. 12.000 – 22.000 €
vergleichsweise günstig, einfache Installation
Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdwärme)
Kosten Gerät + Erdbohrung: ca. 18.000 – 35.000 €
Bohrung: allein ca. 5.000 – 15.000 €
sehr effizient, konstant hohe Jahresarbeitszahl
Wasser-Wasser-Wärmepumpe (Grundwasser)
Kosten Gerät + Brunnenbau: ca. 20.000 – 40.000 €
sehr effizient
mögliche Zusatzkosten
Hydraulischer Abgleich, Heizkörpertausch, Pufferspeicher etc.: 2.000 – 8.000 €
Stromanschluss / Elektriker: ggf. 1.000 – 3.000 €
Nach Förderung
Mit einer Förderung von bis zu 70 % (z. B. über BEG) kann sich der Eigenanteil stark reduzieren:
Luft-Wasser-Wärmepumpe: ca. 5.000 – 9.000 €
Erdwärme-Wärmepumpe: ca. 8.000 – 12.000 € (abhängig von Boni)
Bei Modernisierungen an Bestandsimmobilien stellt sich die Frage, ob eine Wärmepumpe geeignet ist. Oft wird in älteren Häusern mit Radiatoren geheizt, die hohe Vorlauftemperaturen benötigen. Die Wärmepumpe aroTHERM plus ist zum Beispiel eine Luft/Wasser-Wärmepumpe, die auch in der Modernisierung eingesetzt werden kann, da sie hohe Vorlauftemperaturen erreichen kann. So können Systeme mit bereits vorhandenen Radiatoren effizient betrieben werden. Damit ist die Wärmepumpe eine umweltschonende Alternative für den Austausch einer alten Öl- oder Gasheizung.
Nimmt man für den Kostenvergleich allein die Anschaffungskosten ohne Förderung, so wirkt die Wärmepumpe für viele zu teuer. Entscheidend ist hier allerdings die Möglichkeit, sich aktuell bis zu 70% der Kosten über Förderprogramme zurückholen zu können. Auch der genaue Blick auf die Wirtschaftlichkeit über die Betriebszeit lohnt sich. Hier punktet die Wärmepumpe eindeutig.
Dazu kommt: Bei sehr alten fossilen Geräten kommen im Falle eines 1:1-Wechsels umfangreiche Kosten für die Modernisierung auf Sie zu. Fachleute sehen mittlerweile nur noch einen geringen Unterschied bei den Investitionskosten zwischen dem Wechsel auf eine Wärmepumpe und einer umfassenden Heizungsmodernisierung mit dem bestehenden Wärmeerzeugertypen.
Die meisten Luft-Wärmepumpen lassen sich problemlos auch in dicht bebauten Gebieten einsetzen. Im Nachtmodus sind sie sehr leise – etwa so laut wie das Geräusch eines Kühlschranks. Wird sie in drei Metern Entfernung aufgestellt, beträgt der Schalldruckpegel nur noch 29 dB(A), was ungefähr dem Ticken einer Armbanduhr entspricht. Damit werden weder Nachbarn noch Ihre persönliche Ruhe gestört.
Richtig ist: Wärmepumpen verbrauchen Strom. Richtig ist aber auch: Wärmepumpen verbrauchen deutlich weniger Energie als eine Erdgas- oder Ölheizung, weil sie die vorhandene Umweltenergie (wie Luft, Wasser oder Erde) nutzen und diese "aufwärmen", anstatt direkt fossile Brennstoffe zu verbrennen, um Wärme zu erzeugen.
Bei Erdgas- oder Ölheizungen wird durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen direkt Wärme erzeugt. Diese Art der Wärmeproduktion ist energetisch weniger effizient, da ein Großteil der Energie in Form von Abwärme verloren geht und nicht vollständig genutzt werden kann.
Tipp: Sparpotenzial gibt es hier durch die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage, da Sie dann den kostenlos aus der Sonnenenergie generierten Strom für den Betrieb der Wärmepumpe nutzen können. So reduzieren Sie Ihren Bedarf an kostenpflichtigem Strom aus externen Netzen.
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
Über das BEG-Programm werden Wärmepumpen in Bestandsgebäuden mit bis zu 70 % der Kosten gefördert. Die Förderung setzt sich zusammen aus:
30 % Grundförderung
30 % Einkommens-Bonus (bei zu versteuerndem Haushaltseinkommen unter 40.000 €)
20 % Klimageschwindigkeits-Bonus (bei Austausch fossiler Heizungen bis Ende 2028)
5 % Effizienzbonus (für besonders effiziente Wärmepumpen)
Diese Boni sind kumulierbar und gelten für Luft-Wasser- und Erdwärmepumpen sowie andere erneuerbare Heizsysteme.
KfW-Förderung
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zinsgünstige Kredite an:
Kredit 261: bis zu 150.000 € für Sanierungsmaßnahmen mit Tilgungszuschüssen zwischen 5 % und 45 % .
Ergänzungskredit 358: für Haushalte mit zu versteuerndem Einkommen bis 90.000 € brutto, mit Effektivzins zwischen 0,01 % und 1,87 %
Steuerliche Förderung
Alternativ oder zusätzlich können Sie 20 % der Aufwendungen für den Heizungstausch (max. 40.000 € pro Wohnobjekt) über drei Jahre steuerlich geltend machen.
Regionale Förderprogramme in Niedersachsen
Zusätzlich zur Bundesförderung gibt es in Niedersachsen spezifische Programme:
Wärmepumpenquartiere: Für bestimmte Wohnquartiere werden Wärmepumpensysteme mit zusätzlichen Zuschüssen zwischen 500 € und 7.250 € gefördert.
Landesbürgschaft WEG: Sichert Darlehen zur energetischen Modernisierung von Wohnungseigentümergemeinschaften ab, mit bis zu 80 % Bürgschaft.
Voraussetzungen und Antragstellung
Antragsberechtigte: Privatpersonen, Vermieter, Unternehmen und Kommunen.
Antragstellung: Über das KfW-Kundenportal für Zuschüsse oder Kredite.
Vorab: Abschluss eines Liefer- und Leistungsvertrags mit einem Fachunternehmen erforderlich.
Förderhöhe: Kombination von Boni möglich, max. 70 % der Investitionskosten.
Häufige Fragen zur Photovoltaikanlage
Wenn Ihr Ziel ist, den Autarkiegrad zu erhöhen, ist ein Speicher auf jeden Fall sinnvoll. Daneben kommt es auf den Energiebedarf Ihres Haushaltes an. Je mehr Strom Sie in Ihrem Haus verbrauchen – besonders in den Morgen- und Abendstunden, in denen die Sonne nicht scheint – desto lohnenswerter ist ein Speicher. So haben Sie die Möglichkeit, den tagsüber produzierten Solarstrom zu speichern und genau dann zu nutzen, wenn Sie ihn benötigen.
Die eigene Nutzung des von Ihrer Solaranlage produzierten Stroms ist derzeit deutlich lukrativer als die Einspeisung ins Netz. Aktuell erhält man für die Einspeisung eine Vergütung von rund 8 Cent pro Kilowattstunde. Ab dem 1. Februar 2024 verringert sie sich zudem alle sechs Monate um ein Prozent. Mit Blick auf die aktuellen Strompreise ergibt es also wenig Sinn, eine produzierte Kilowattstunde Strom für 8 ct zu verkaufen, um dann aber für den Eigenverbrauch wieder eine Kilowattstunde für rund 30 ct einzukaufen.
Mit einer großen Anlage können Sie an einem sehr sonnigen Tag sicher mal 100 % Unabhängigkeit erreichen, vollständige Autarkie – also Unabhängigkeit von externen Stromdienstleistern – erreichen Sie jedoch in der Regel nicht. Sie können aber durch die Leistungsstärke / Größe Ihrer Anlage und Ihres Speichers sowie auch durch Ihr Verhalten das Verhältnis zwischen produziertem und verbrauchtem Strom so gut wie möglich ausbalancieren. Nutzen Sie zum Beispiel Geräte mit einem hohen Stromverbrauch genau dann, wenn die Anlage viel Strom generiert oder der Speicher gerade voll ist.
Die Kosten, die Sie für eine Photovoltaikanlage einplanen müssen, hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab. Deshalb wäre es unseriös, pauschal mit unschlagbaren Tiefpreisen zu locken. Die Größe der zu nutzenden Dachfläche, die Leistung und Qualität der PV-Module, weitere eventuell mit der Anlage kombinierte Produkte (z.B. ein Speicher) und noch mehr beeinflusst am Ende den Gesamtpreis. Daher vereinbaren wir zuerst einen Vor-Ort Termin bei Ihnen zu Hause, bewerten fachmännisch die Gegebenheiten, gehen auf Ihre Wünsche ein, beraten Sie zu unterschiedlichen Möglichkeiten der Umsetzung und erstellen Ihnen auf dieser Basis ein individuelles Angebot.
Wenn es schneit und die Solarmodule mit Schnee bedeckt werden, kann an die entsprechenden Zellen kein Sonnenlicht gelangen und dieses somit auch nicht in elektrische Energie umgewandelt werden. Es besteht jedoch NICHT die Notwendigkeit, gefährliche Maßnahmen zur Reinigung in die Wege zu leiten wie beispielsweise mit dem Besen auf das Dach zu klettern. Hier kann es zu schweren Unfällen kommen und ebenso können die Module durch einen Besen beschädigt werden.
Die Wärme des Sonnenlichts und die Schräge des Daches reichen aus, um den Schnee bis zur Mittagszeit so anzutauen, dass er von allein von den Modulen rutscht.
Gar nichts. Denn wir erledigen das für Sie! Mit der Auftragsbestätigung erhalten Sie von uns Formulare, die uns dazu bevollmächtigen, die Anmeldung Ihrer Anlage beim Netzbetreiber sowie die Eintragung im Marktstammdatenregister bequem für Sie zu übernehmen.
Aktuell ist die Anschaffung einer PV-Anlage von der Mehrwertsteuer befreit.
Eine aktuelle Übersicht über Fragen und Antworten rund um das Thema Förderung des Ausbaus von Photovoltaikanlagen finden Sie auf der Website des Bundesfinanzministeriums.
Von der Beauftragung bis zur Inbetriebnahme können Sie in der Regel mit einer Dauer von maximal 90 Tagen rechnen.
Die Montage auf Ihrem Dach dauert bei uns – abhängig von der Größe der Anlage – ein bis zwei Tage.