FAQ

Häufige Fragen rund um E-Mobilität

öffentliche Ladesäulen

Für das Laden eines Elektroautos benötigen Sie einen passenden Ladeanschluss, der sowohl mit dem Fahrzeug als auch mit der Ladesäule kompatibel ist. Es gibt verschiedene Steckerarten und Ladesysteme, die sich je nach Region, Fahrzeugtyp und Ladesäule unterscheiden können. Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Anschlüsse:

  • Typ 1 (J1772)

  • Verwendung: Dieser Stecker ist vor allem in Nordamerika und Japan verbreitet, kommt aber auch in einigen älteren Fahrzeugmodellen in Europa vor.

  • Eigenschaften: Der Typ 1-Stecker ist ein einphasiger Stecker, der für Wechselstrom (AC) geeignet ist. Er wird hauptsächlich bei älteren oder kleineren Elektrofahrzeugen verwendet.

  • Ladeleistung: Meistens bis zu 7,4 kW (abhängig von Fahrzeug und Ladesäule).

  • Typ 2 (Mennekes)

  • Verwendung: Der Typ 2-Stecker ist in Europa der Standardanschluss für Wechselstromladung (AC) und wird von den meisten modernen Elektrofahrzeugen verwendet.

  • Eigenschaften: Der Typ 2-Stecker ist ein dreiphasiger Stecker, der eine höhere Ladeleistung ermöglicht. Dieser Stecker wird sowohl für private Wallboxen als auch an öffentlichen Ladesäulen eingesetzt.

  • Ladeleistung: Er ermöglicht Ladeleistungen von bis zu 22 kW bei normalen AC-Ladesäulen, kann bei leistungsstärkeren Wallboxen oder Schnellladesäulen auch mehr leisten.

  • Fahrzeuge: Fast alle Elektroautos in Europa (z. B. VW ID.3, Tesla Model 3, BMW i3).

  • CCS (Combined Charging System)

  • Verwendung: Der CCS-Stecker ist die Standard-Schnellladung für die meisten modernen Elektroautos in Europa. Er kombiniert den Typ 2-Stecker für die AC-Ladung mit zusätzlichen Gleichstromkontakten (DC), um eine Schnellladung zu ermöglichen.

  • Eigenschaften: Der CCS-Stecker wird für Schnellladung (DC) genutzt und ist in Europa der bevorzugte Anschluss für Schnellladesäulen. Er erlaubt eine viel höhere Ladeleistung als herkömmliche AC-Ladung.

  • Ladeleistung: Bis zu 350 kW an Hochleistungsladesäulen (z. B. Ionity oder Tesla Supercharger). Das Laden ist deutlich schneller als bei AC.

  • Fahrzeuge: Fast alle modernen Elektroautos, wie der Volkswagen ID.4Mercedes EQCBMW i4, und viele andere Modelle.

  • Tesla Supercharger

  • Verwendung: Tesla verwendet in Europa für seine Fahrzeuge den Typ 2-Stecker und für das Schnellladen den Tesla Supercharger-Stecker.

  • Eigenschaften: Tesla Supercharger sind speziell für Tesla-Fahrzeuge, aber Tesla hat in vielen Ländern auch Adapter für die Nutzung von CCS-Schnellladesäulen integriert.

  • Ladeleistung: Tesla Supercharger bieten Schnellladen mit bis zu 250 kW, was eine schnelle Aufladung in kurzer Zeit ermöglicht.

  • Fahrzeuge: Tesla-Fahrzeuge (Model S, Model 3, Model X, Model Y).

  • Schuko (Haushaltssteckdose)

  • Verwendung: Der Schuko-Anschluss ist eine normale Haushaltssteckdose und wird vor allem für langsames Laden zu Hause genutzt.

  • Eigenschaften: Das Laden an einer normalen Schuko-Steckdose ist sehr langsam, eignet sich aber gut, wenn keine spezielle Wallbox vorhanden ist. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass der Stromkreis dafür geeignet ist.

  • Ladeleistung: In der Regel bis zu 2,3 kW, was bedeutet, dass die Ladezeit für eine vollständige Ladung mehrere Stunden (oder sogar über Nacht) betragen kann.

  • Fahrzeuge: Fast alle Elektroautos können an einer Schuko-Steckdose geladen werden, allerdings ist die Ladegeschwindigkeit sehr gering.

  • CHAdeMO

  • Verwendung: Der CHAdeMO-Stecker ist eine ältere Technologie für Schnellladung (DC), die vor allem in Japan und bei einigen älteren Elektroautos verbreitet ist.

  • Eigenschaften: Der CHAdeMO-Stecker wird für das Schnellladen mit Gleichstrom verwendet, ist aber mittlerweile von CCS weitgehend verdrängt worden.

  • Ladeleistung: Bis zu 62,5 kW, was schneller als normales AC-Laden ist, aber langsamer als CCS.

  • Fahrzeuge: Einige Fahrzeuge wie der Nissan Leaf oder Mitsubishi Outlander PHEV verwenden diesen Stecker.

Um eine betriebsbereite Ladesäule in Ihrer Nähe zu finden, gibt es mehrere praktische Möglichkeiten:

  • Ladestations-Suchdienste und Apps
    Es gibt verschiedene Apps und Websites, die Ihnen helfen, Ladesäulen in Ihrer Nähe zu finden. Einige der bekanntesten sind beispielsweise Chargemap oder Deutschlandladeplan.de. Diese Apps und Websites bieten Karten mit Ladesäulen, einschließlich Informationen zu Verfügbarkeit, Ladeleistung, Preisen und mehr. Viele dieser Apps sind auch in Echtzeit aktuell, sodass Sie die Verfügbarkeit der Ladesäulen prüfen können

  • Navigationssystem im Auto
    Die meisten modernen Elektrofahrzeuge bieten ein Navigationssystem, das Ladesäulen anzeigt. Wenn Sie auf Reisen sind oder nach einer Ladesäule suchen, können Sie die Suchfunktion im Navigationssystem Ihres Fahrzeugs verwenden.

  • Ladesäulenbetreiber-Websites
    Einige Betreiber von Ladesäulen (z. B. E.ONIonity) bieten auf ihren Websites eine interaktive Karte, auf der Sie Ladesäulen in Ihrer Nähe finden können.

  • Google Maps
    Sie können einfach "Ladesäulen in der Nähe" in Google Maps eingeben. Google zeigt Ihnen dann die verfügbaren Ladesäulen und deren Details an, basierend auf den Informationen, die von Nutzern und Betreibern bereitgestellt werden.

  • Energieversorger und lokale Anbieter
    Einige lokale Energieversorger bieten ebenfalls Karten und Informationen zu Ladesäulen in der Region an.

Schnellladen, auch als DC-Schnellladung bekannt, ermöglicht es, Elektroautos in deutlich kürzerer Zeit aufzuladen als mit herkömmlichen AC-Ladegeräten. Der Hauptunterschied liegt darin, dass bei der Schnellladung Gleichstrom (DC) direkt in die Batterie des Fahrzeugs fließt, während bei der normalen AC-Ladung der Strom zuerst in Wechselstrom umgewandelt werden muss, bevor er in den Akku gelangt.

So funktioniert das Schnellladen:

  • Hohe Ladeleistung: Schnellladesäulen bieten eine hohe Ladeleistung, die je nach Ladesäule zwischen 50 kW und bis zu 350 kW liegen kann. Diese hohe Leistung ermöglicht es, die Batterie in kürzerer Zeit zu laden, sodass zum Beispiel ein 80-prozentiger Ladezustand in nur 20 bis 30 Minuten erreicht werden kann.

  • Direkte Umwandlung in Gleichstrom: Während normale Ladesäulen Wechselstrom (AC) liefern, liefern Schnellladesäulen Gleichstrom (DC). Diese Umwandlung spart Zeit, da der Strom direkt in die Batterie fließt und nicht erst umgewandelt werden muss.

  • Unterstützung durch den Fahrzeugtyp: Nicht alle Elektroautos sind für Schnellladen ausgelegt. Die Fahrzeuge müssen mit einem geeigneten Schnellladeanschluss wie CCS (Combined Charging System) oder CHAdeMO ausgestattet sein. Ältere Fahrzeuge oder solche mit kleineren Batterien können nicht immer mit den höchsten Ladeleistungen umgehen.

  • Ladeprozess: Sobald das Fahrzeug an die Schnellladesäule angeschlossen ist, beginnt der Ladevorgang automatisch oder nach Bestätigung über eine App oder RFID-Karte. Die Ladegeschwindigkeit kann je nach Akkustand und Fahrzeugmodellen variieren. In den meisten Fällen wird die Ladegeschwindigkeit bei etwa 80% Ladezustand reduziert, um die Batterie zu schonen.

  • Wartung der Ladegeschwindigkeit: Obwohl das Schnellladen eine hohe Ladeleistung bietet, kann der Ladevorgang nach Erreichen von 80% langsamer werden. Dies geschieht, um die Lebensdauer der Batterie zu schützen, da der Ladevorgang bei höheren Ladezuständen langsamer abläuft, um die Wärmeentwicklung zu minimieren.

Die Ladezeit eines Elektroautos hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Ladeleistung der Ladesäule, die Kapazität der Fahrzeugbatterie und der aktuelle Ladezustand der Batterie. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die die Ladezeit beeinflussen:

  • Ladeleistung der Ladesäule

  • Normalladen (AC, Wechselstrom):
    Bei normale Ladeleistung von 3,7 kW bis 22 kW (Wechselstromladung) dauert das Laden deutlich länger.

    • 3,7 kW (z. B. Haushaltssteckdose oder einfache Wallbox):
      Mit einer Leistung von 3,7 kW dauert es etwa 8 bis 12 Stunden, um eine Batterie von 0% auf 100% aufzuladen, je nach Batteriegröße.

    • 11 kW (typische Wallbox zu Hause oder an öffentlichen Ladesäulen):
      Hier dauert es etwa 4 bis 8 Stunden, um die Batterie vollständig zu laden.

    • 22 kW (schnellere öffentliche Ladesäulen):
      Bei dieser Ladeleistung könnte eine vollständige Ladung etwa 2 bis 4 Stunden dauern, je nach Fahrzeug und Batteriegröße.

  • Schnellladen (DC, Gleichstrom):
    Schnellladesäulen bieten eine wesentlich höhere Leistung und ermöglichen ein deutlich schnelleres Laden.

    • 50 kW:
      Diese Schnellladesäulen können das Auto in etwa 30 Minuten bis 1 Stunde auf etwa 80% aufladen. Eine vollständige Ladung könnte 1 bis 1,5 Stunden dauern.

    • 150 kW bis 350 kW:
      Mit sehr schnellen Ladesäulen kann die Batterie in weniger als 30 bis 45 Minuten auf etwa 80% geladen werden.

  • Batteriekapazität des Fahrzeugs

  • Kleinere Batterien (z. B. 30-40 kWh):
    Fahrzeuge mit kleineren Batterien, wie viele Kleinwagen und City-Elektroautos, benötigen weniger Zeit für eine vollständige Aufladung.

    • Beispiel: Ein Auto mit einer 40 kWh-Batterie an einer 11 kW-Wallbox könnte in etwa 3,5 bis 4 Stunden von 0% auf 100% geladen werden.

  • Größere Batterien (z. B. 70-100 kWh):
    Fahrzeuge mit größeren Batterien, wie SUVs oder Luxus-Elektroautos, benötigen entsprechend mehr Zeit.

    • Beispiel: Ein Auto mit einer 80 kWh-Batterie an einer 11 kW-Wallbox könnte etwa 7 bis 8 Stunden für eine vollständige Ladung benötigen.

  • Ladezustand der Batterie

  • Die Ladezeit hängt auch davon ab, wie voll die Batterie bereits ist. Ladesäulen laden schneller von 20% auf 80%, da die Ladegeschwindigkeit bei fast vollem Akku (80%-100%) oft langsamer wird, um die Lebensdauer der Batterie zu schonen.

  • Beispiel: Wenn ein Fahrzeug mit einer 80 kWh-Batterie noch 20% Akku hat, könnte es an einer Schnellladesäule (50 kW) in 20 bis 30 Minuten auf 80% aufgeladen werden. Für die letzten 20% dauert es jedoch länger.

  • Fahrzeugtyp und Ladegerät

  • Jedes Fahrzeug hat unterschiedliche Ladefähigkeiten, was bedeutet, dass nicht jedes Auto die gleiche Ladegeschwindigkeit an jeder Ladesäule erreichen kann. Ein Fahrzeug mit einem Onboard-Ladegerät von 7 kW wird an einer 22 kW-Ladesäule nur mit 7 kW laden, da es das Ladegerät des Fahrzeugs ist, das die Geschwindigkeit limitiert.

  • Temperatur und Umgebungsbedingungen

  • Extreme Temperaturen (sehr kalt oder sehr heiß) können die Ladegeschwindigkeit beeinflussen, da die Batterie bei suboptimalen Bedingungen langsamer lädt. Viele moderne Elektroautos und Ladesäulen passen ihre Ladeleistung an, um die Batterie zu schützen.

Die Ladezeit kann je nach Fahrzeug, Ladesäule und Batteriekapazität variieren, aber mit Schnellladung können Sie in der Regel eine erhebliche Reichweite in kurzer Zeit aufladen.

Die Kosten für eine Elektro-Tankfüllung (also das Aufladen eines Elektrofahrzeugs) können je nach verschiedenen Faktoren variieren. Hier sind einige der wichtigsten Einflussfaktoren:

  • Art der Ladestation

Private Ladestation (Wallbox zu Hause):
Wenn Sie zu Hause eine private Ladeinfrastruktur haben, zahlen Sie nur den Strompreis Ihres Energieversorgers. In Deutschland liegt der durchschnittliche Preis für Strom bei ca. 30 bis 40 Cent pro kWh. Die Ladezeiten und -kosten hängen von der Batteriegröße Ihres Fahrzeugs und dem Ladezustand ab.
Beispiel: Wenn Ihr Fahrzeug eine 50 kWh-Batterie hat und Sie diese von 20% auf 80% aufladen (also 30 kWh benötigen), würde dies bei 35 Cent pro kWh etwa 10,50 Euro kosten.

Öffentliche Ladesäulen:
An öffentlichen Ladesäulen können die Preise variieren, je nach Betreiber und Region. Es gibt drei Hauptarten von öffentlichen Ladepreismodellen:

  • Zeitabhängige Tarife: Abrechnung nach der Dauer des Ladevorgangs (z. B. 0,30 bis 0,50 Euro pro Minute).

  • Leistungsabhängige Tarife: Abrechnung nach der Menge an geladenem Strom (z. B. 0,39 bis 0,59 Euro pro kWh).

  • Flatrates oder Pauschalpreise: Manche Anbieter haben eine feste Gebühr für das Laden über eine bestimmte Zeit (z. B. 3-5 Euro für 1 Stunde Laden).

Die Preise an Schnellladesäulen (z. B. Ionity, Tesla Supercharger) sind oft höher, und die Kosten können zwischen 0,69 Euro und 0,79 Euro pro kWh liegen.

  • Ladeleistung der Säule

Normalladen (AC-Ladung):
Wenn Sie an einer normalen Ladesäule (AC) mit geringerer Ladeleistung (z. B. 11 kW) laden, dauert der Ladevorgang länger, was in der Regel kostengünstiger ist.

Schnellladen (DC-Schnellladung):
Schnellladesäulen (z. B. 50 kW und mehr) sind deutlich teurer, da sie die Batterie in kürzerer Zeit aufladen, aber eine höhere Ladeleistung erfordern. Diese können die oben genannten Preise von etwa 0,39 bis 0,79 Euro pro kWh haben.

  • Fahrzeug und Batteriegröße

Die Größe der Batterie Ihres Fahrzeugs beeinflusst die Kosten. Ein Elektroauto mit einer größeren Batterie (z. B. 60-100 kWh) benötigt mehr Energie, um vollständig aufgeladen zu werden.

Beispiel: Ein Auto mit einer 80 kWh-Batterie, das an einer öffentlichen Ladesäule mit einem Preis von 0,40 Euro pro kWh aufgeladen wird, würde etwa 32 Euro kosten, um die Batterie von 0% auf 100% zu laden.

  • Fahrzeugladen von 0-100% vs. Teilladung

In der Praxis laden die meisten Elektrofahrzeuge nicht vollständig auf, sondern nur auf einen bestimmten Prozentsatz, was die Kosten beeinflusst. Wenn Sie Ihr Auto beispielsweise nur zu 50% aufladen (also 40 kWh bei einer 80 kWh Batterie), kostet es nur etwa 16 Euro bei 0,40 Euro pro kWh.

  • Abonnements und Mitgliedschaften

Einige Anbieter bieten Flatrates oder Abonnements für den Zugang zu Ladesäulen an, die monatliche Gebühren verlangen, aber günstigere Ladepreise pro kWh bieten.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie und wo Sie Elektroautos kostenlos aufladen können. Diese Option ist nicht mehr so häufig wie früher, aber es gibt immer noch einige Stellen, an denen Sie ohne Gebühren laden können:

  • Öffentliche Ladesäulen mit kostenloser Nutzung

Einige Städte oder Kommunen bieten an öffentlichen Ladesäulen kostenlose Ladeoptionen an, vor allem in den Anfangsjahren der Elektromobilität, um die Akzeptanz von E-Autos zu fördern. Diese Ladesäulen sind meist an zentralen Punkten oder in Einkaufszentren zu finden.

  • Stadtwerke und Kommunale Anbieter: Manche Stadtwerke bieten kostenlose Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge als Teil ihrer Initiative zur Förderung von umweltfreundlicher Mobilität an.

  • Öffentliche Einrichtungen: In einigen Städten stellen öffentliche Einrichtungen, wie z. B. Rathäuser, kostenlos Ladesäulen zur Verfügung, um die Elektromobilität zu unterstützen.

  • Ladesäulen in Einkaufszentren und Supermärkten

Einige Supermärkte und Einkaufszentren bieten ihren Kunden kostenloses Laden an, besonders bei großen Ketten, die ihre Marke als umweltbewusst präsentieren möchten.

  • Beispiele: Einige Filialen von LidlAldiREWE oder Edeka bieten kostenfreie Ladepunkte an.

  • Oft sind diese Ladestationen nicht für Langzeitparker gedacht und sind auf Kunden während des Einkaufs beschränkt.

  • Hotels und Gasthöfe

Einige Hotels und Gasthöfe stellen ihren Gästen kostenloses Laden zur Verfügung, um ihren Aufenthalt attraktiver zu machen und sich als umweltbewusste Unterkünfte zu positionieren.

  • Beispiele: Einige Hotels in Städten oder touristischen Regionen bieten eine kostenlose Lademöglichkeit für Gäste an, insbesondere in Gegenden, die von Elektrofahrzeugfahrern gut besucht werden.

  • Betriebs- oder Firmen-Ladestationen

Einige Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern kostenloses Laden während der Arbeitszeit an, um die Nutzung von E-Autos zu fördern. Diese Ladesäulen sind meistens auf dem Firmengelände zu finden.

  • Beispiel: Viele Autohäuser oder Energieversorger stellen ihren Mitarbeitern und oft auch den Kunden kostenloses Laden zur Verfügung.

  • E-Auto-Lade-Apps und Websites

Verschiedene Apps und Websites, wie PlugSurfingChargeMap, oder Nextcharge, bieten eine Übersicht über kostenlose Ladesäulen. Diese Datenbanken werden regelmäßig aktualisiert, und Sie können dort gezielt nach kostenlosen Ladesäulen suchen.

  • ChargeMap und ähnliche Plattformen haben Karten, die die Standorte von kostenlosen Ladesäulen anzeigen und auch Bewertungen von anderen Nutzern enthalten.

  • Ladesäulen bei Veranstaltungen und Messen

Einige Events und Messen bieten kostenlose Lademöglichkeiten für Elektroautos an. Dies ist besonders bei grünen Messen und Nachhaltigkeitsveranstaltungen der Fall. Auch Festivals und größere Outdoor-Veranstaltungen stellen zunehmend Ladeinfrastruktur zur Verfügung.

  • Spezielle Lade-Initiativen und Partnerschaften

Einige Städte oder Regionen bieten kostenlose Ladepunkte als Teil von Förderprojekten oder Partnerschaften mit Ladeinfrastrukturunternehmen. Diese Initiativen fördern die Umstellung auf Elektromobilität und bieten in der Regel begrenzte, kostenlose Ladeoptionen.

Wallboxen

Ja, in Deutschland benötigen Sie in den meisten Fällen keine Genehmigung, aber eine Anmeldung – es kommt jedoch auf die Leistung der Wallbox an:

  • Wallbox bis 11 kW

  • Anmeldepflichtig, aber nicht genehmigungspflichtig.

  • Sie müssen die Installation vorab beim Netzbetreiber melden. Das übernimmt in der Regel der Elektroinstallateur für Sie.

  • Wallbox über 11 kW (z. B. 22 kW)

  • Genehmigungspflichtig durch den örtlichen Netzbetreiber, bevor die Wallbox installiert wird.

  • Der Netzbetreiber prüft, ob Ihr Hausanschluss ausreichend dimensioniert ist und ob das Stromnetz in Ihrer Umgebung die zusätzliche Last verkraftet.

  • Wichtiger Hinweis zur Installation

  • Die Installation darf nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Wir beraten Sie gerne.

  • Diese muss beim Netzbetreiber eingetragen oder zertifiziert sein.

  • Eine unsachgemäße Installation kann Versicherungsschutz und Garantieansprüche gefährden.

Tipp

Auch wenn Sie „nur“ eine 11-kW-Wallbox möchten, empfiehlt sich ein kurzer Anruf beim Netzbetreiber, um die formalen Schritte zu klären. Die Anmeldung ist meist unkompliziert und dient auch Ihrer eigenen Sicherheit.

Ja, Sie können Ihre Wallbox mit Solarstrom betreiben, wenn Sie eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) besitzen – das ist sogar eine sehr sinnvolle und nachhaltige Lösung. Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten, um das optimale Zusammenspiel zwischen PV-Anlage und Wallbox zu ermöglichen.

  • Voraussetzungen für das Laden mit Solarstrom

  1. Photovoltaikanlage vorhanden
    Ihre PV-Anlage produziert tagsüber Strom, der entweder im Haus verbraucht, gespeichert oder ins Netz eingespeist wird.

  2. Wallbox mit PV-Kompatibilität
    Nicht jede Wallbox kann direkt mit Solarstrom „intelligent“ umgehen. Achten Sie auf Funktionen wie:

    • Überschussladen (nur laden, wenn PV-Strom übrig ist)

    • Schnittstellen zu Energiemanagementsystemen (z. B. SMA, SolarEdge, E3/DC, etc.)

    • Kommunikation per Smartmeter, Modbus, WLAN/LAN oder App

  3. Energiemanagementsystem (optional, aber empfehlenswert)
    Ein EMS steuert den Energiefluss zwischen Haus, Speicher, Netz und Wallbox. Es sorgt dafür, dass Ihr E-Auto möglichst viel Eigenstrom verwendet.

  • Ladeoptionen mit Solarstrom

Brutto- und Nettoarbeitspreise für Hoch- und Niedrigtarif

Modus

Beschreibung

Überschussladen

Es wird nur geladen, wenn mehr PV-Strom als Hausverbrauch da ist. Sehr effizient & netzunabhängig.

PV-geführtes Laden

Das Auto wird mit einer vom Nutzer gewählten Kombination aus PV- und Netzstrom geladen.

Schnellladen (Netz + PV)

Wenn es schnell gehen muss, wird PV-Strom ergänzt durch Netzstrom.

Info: Tooltip: Tooltip: Tooltip:
  • Vorteile des Solar-Ladens

  • Reduzierung der Stromkosten

  • Maximierung des Eigenverbrauchs

  • Umweltschonend – 100 % emissionsfreies Fahren mit echtem Ökostrom

  • Unabhängigkeit vom Netzstrom

Eine Wallbox (Wandladestation) ist ein Gerät, das speziell für das sichere und effiziente Laden von Elektroautos (E-Autos) zu Hause oder am Arbeitsplatz entwickelt wurde. Sie wird in der Regel an der Wand montiert – zum Beispiel in der Garage oder am Carport – und an das Stromnetz angeschlossen.

Warum brauchen Sie eine Wallbox für Ihr E-Auto?

  • Schnelleres Laden
    Eine Wallbox lädt Ihr E-Auto deutlich schneller als eine herkömmliche Haushaltssteckdose. Typische Ladeleistungen sind 11 kW oder 22 kW, während eine normale Steckdose nur etwa 2,3 kW liefert.

  • Sicheres Laden
    Haushaltssteckdosen sind nicht für Dauerlasten wie das Laden eines E-Autos ausgelegt. Eine Wallbox hat Sicherheitsmechanismen (z. B. Temperaturüberwachung, Fehlerstromschutz), die Überhitzung und Brandgefahr verhindern.

  • Bequemlichkeit und Komfort
    Sie können Ihr Auto jederzeit bequem zu Hause laden, oft über Nacht. Viele Wallboxen sind mit Apps steuerbar, haben Zeitschaltfunktionen oder lassen sich mit Photovoltaik-Anlagen kombinieren.

  • Zukunftssicherheit & Förderung
    Für viele Wallboxen gibt es staatliche Förderungen oder Steuervergünstigungen. Außerdem sind sie für zukünftige intelligente Stromnetze (Smart Grid) vorbereitet.

  • Individuelle Kontrolle
    Sie können Ihren Stromverbrauch besser überwachen und kontrollieren, z. B. für Abrechnungen oder zur Steuerung der Ladezeiten je nach Strompreis.

Die Kosten für eine Ladestation (Wallbox) für ein Elektroauto zu Hause können variieren, je nach Modell, Leistung und zusätzlichen Funktionen. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die den Preis beeinflussen:

  • Kosten der Wallbox (Ladestation)

  • Einsteiger-Modelle: Die günstigeren Wallboxen, die einfache Ladefunktionen bieten, kosten in der Regel 400 bis 600 Euro. Diese Modelle bieten häufig eine Ladeleistung von 3,7 kW oder 7,4 kW und können für kleinere Elektroautos oder für den Heimgebrauch ausreichend sein.

  • Mittelklasse-Modelle: Für eine leistungsstärkere Wallbox mit 11 kW oder 22 kW Ladeleistung können die Preise zwischen 600 und 1.200 Euro liegen. Diese Modelle bieten in der Regel mehr Funktionen wie eine bessere Benutzeroberfläche, Smart-Home-Integration oder eine App-Steuerung.

  • Premium-Modelle: Hochwertigere Modelle, die zusätzlich Funktionen wie LastmanagementPV-Anbindung oder intelligente Steuerung bieten, können zwischen 1.200 und 2.000 Euro oder mehr kosten. Einige dieser Wallboxen bieten auch Sicherheitsfunktionen oder eine einfachere Installation und Integration in bestehende Systeme.

  • Installationskosten

Die Installation einer Wallbox kann zusätzliche Kosten verursachen, die von verschiedenen Faktoren abhängen:

  • Einfache Installation (z. B. an einer nahegelegenen Steckdose und einem vorhandenen Stromkreis): ca. 200 bis 500 Euro.

  • Komplexe Installation (z. B. zusätzliche Verkabelung, Anpassung des Stromkreises oder Installation eines separaten Stromkreises für die Wallbox): ca. 500 bis 1.500 Euro.

    • Falls der Stromanschluss des Hauses angepasst werden muss oder zusätzliche Bauarbeiten erforderlich sind (z. B. neue Stromzuleitungen oder ein neuer Stromzähler), kann die Installation teurer werden.

  • Förderungen und Zuschüsse

In vielen Ländern gibt es staatliche Förderungen oder Zuschüsse, die die Kosten für eine Wallbox-Installation verringern können. In Deutschland beispielsweise gibt es das KfW-Programm für Ladeinfrastruktur, das eine Förderung von bis zu 900 Euro für die Installation einer privaten Wallbox ermöglichen kann, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

  • Diese Förderung reduziert die effektiven Anschaffungskosten für die Wallbox erheblich.

  • Betriebskosten

Die Betriebskosten für eine Wallbox zu Hause sind gering, da sie den Strom aus Ihrem eigenen Stromnetz verwendet. Die wichtigsten laufenden Kosten sind:

  • Stromkosten: Die Stromkosten für das Laden eines Elektroautos hängen vom Strompreis Ihres Anbieters und der Ladeleistung ab. Bei einer Ladung zu Hause kann der Strompreis je nach Anbieter und Tarif zwischen 0,25 bis 0,35 Euro pro kWh liegen.

  • Wartungskosten: Bei hochwertigen Wallboxen sind die Wartungskosten in der Regel gering, aber je nach Modell kann eine jährliche Überprüfung und Wartung erforderlich sein, insbesondere, wenn Sie eine Garantie für das Gerät haben.

  • Zusätzliche Funktionen und Ausstattungen

  • Smart-Funktionen: Wenn Sie eine Wallbox mit smarten Funktionen wünschen, die eine App-SteuerungLastmanagement oder Integration mit Solarstromsystemen ermöglicht, können die Kosten um 100 bis 500 Euro steigen, je nach Ausstattung.

  • Stromzähler: Einige Wallboxen kommen mit einem intelligenten Stromzähler, der hilft, den Stromverbrauch genau zu überwachen und die Nutzung zu optimieren. Diese können ebenfalls den Preis der Wallbox erhöhen.

Die richtige Wallbox für Ihr Elektrofahrzeug hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Ladeleistung (kW)

  • 11 kW: Reicht für die meisten Nutzer und ist genehmigungsfrei anschließbar in Deutschland. Lädt in 4–8 Stunden je nach Batteriegröße.

  • 22 kW: Schnellere Ladung, aber genehmigungspflichtig und erfordert eine stärkere Hausanschlussleistung.

  • Wählen Sie die Leistung basierend auf Ihrem Fahrzeug (nicht jedes E-Auto kann 22 kW aufnehmen) und Ihrem Nutzerverhalten (z. B. tägliche Fahrstrecke).

  • Steckertyp

  • In Europa ist der Typ 2-Stecker Standard.

  • Prüfen Sie, ob Ihr Fahrzeug ein festes Ladekabel benötigt oder eine Wallbox mit Buchse sinnvoller ist (z. B. bei mehreren E-Autos im Haushalt).

  • Stromanschluss / Installation

  • Die Wallbox muss an einen Drehstromanschluss (400 V, dreiphasig) angeschlossen werden.

  • Wichtig ist ein geeigneter FI-Schutzschalter (meist Typ A + DC-Fehlerstromerkennung).

  • Die Installation muss durch eine Fachkraft erfolgen.

  • Erweiterbarkeit & Steuerung

  • PV-Kompatibilität: Wenn Sie eine Photovoltaikanlage haben, sollte die Wallbox mit ihr kommunizieren können (z. B. Überschussladen).

  • App- oder Websteuerung: Komfortfunktionen wie Zeitsteuerung, Ladeberichte oder Fernzugriff.

  • Lastmanagement: Wichtig bei mehreren E-Autos oder wenn Sie andere große Stromverbraucher haben (z. B. Wärmepumpe).

  • Abrechnung und Zugangskontrolle

  • Für Mietshäuser oder Firmenwagenabrechnung brauchen Sie oft eine Wallbox mit Zugangssteuerung (RFID, App) und verbrauchsgenauer Erfassung.

  • Bei geteilten Ladestationen (Mehrfamilienhaus): Lastmanagement und Nutzungsprotokolle nötig.

  • Standortbedingungen

  • Innen oder außen? Achten Sie auf die Schutzklasse (mindestens IP54 für den Außenbereich).

  • Kabelmanagement: Integriertes Kabel, Halterung oder Lademöglichkeit ohne Kabel?

Die Ladedauer mit einer Wallbox hängt von zwei Hauptfaktoren ab:

  • Der Ladeleistung der Wallbox (z. B. 11 kW oder 22 kW)

  • Der Batteriekapazität Ihres Elektrofahrzeugs (z. B. 40 kWh, 77 kWh)

Typische Ladezeiten im Überblick

Brutto- und Nettoarbeitspreise für Hoch- und Niedrigtarif

Batteriekapazität

Ladeleistung 11 kW

Ladeleistung 22 kW

40 kWh

ca. 4 Stunden

ca. 2 Stunden

60 kWh

ca. 5,5 Stunden

ca. 2,75 Stunden

77 kWh

ca. 7 Stunden

ca. 3,5 Stunden

Info: Tooltip: Tooltip: Tooltip:

Was beeinflusst die Ladedauer zusätzlich?

  • Ladezustand zu Beginn: Wenn Sie nur z. B. 30 % „nachladen“ müssen, geht es natürlich schneller.

  • Maximale Ladeleistung Ihres Fahrzeugs: Manche E-Autos können trotz 22-kW-Wallbox nur mit 11 kW oder sogar weniger AC-Leistung laden.

  • Temperaturmanagement: Bei kaltem Wetter kann das Fahrzeug zusätzliche Energie fürs Batterie-Vorheizen nutzen, was den Ladevorgang etwas verlängert.

  • Ladeeffizienz: Ein Teil der Energie geht beim Laden verloren (typisch: 5–10 %).

Carsharing

Teilen statt besitzen: Carsharing ist eine organisierte, gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen. Kundinnen und Kunden schließen einen Vertrag mit dem Anbieter ab und können dann dessen gesamte Fahrzeugflotte per App oder per Internet buchen und nutzen. Die Zeit, in der ein Fahrzeug genutzt werden kann, legen Kundinnen und Kunden bei der Buchung fest. 

Grundsätzlich für jede Person, die eine gültige Fahrerlaubnis hat. Mit dem Carsharing-System haben Sie immer dann ein Fahrzeug zur Verfügung, wenn Sie es brauchen. Sie sparen sich damit die Anschaffungskosten für ein eigenes (Zweit-)Fahrzeug, das, statistisch gesehen, oft bis zu 23 Stunden am Tag ungenutzt steht.

Deshalb eignet sich Carsharing für alle, die ein Fahrzeug nur temporär und auf Abruf benötigen, zum Beispiel für einen Einkauf, für einen Ausflug mit dem Verein, für gemeinsame Unternehmungen oder andere Erledigungen. Carsharing ist für alle, die kein eigenes Auto haben und dennoch umweltfreundlich und kostengünstig mobil sein wollen.

E-Carsharing ist Carsharing mit Elektrofahrzeugen. Die Tesla-Modelle Model Y und Model 3 stehen an für Sie extra eingerichteten Standorten bereit und werden nachhaltig mit Ökostrom geladen. Die Bezeichnung "enjoy E" (enjoy: englisch für "etwas genießen", "an etwas Spaß haben") soll zum Ausdruck bringen, dass man durch die Möglichkeit der zeitweisen Miete eines E-Fahrzeugs auf den Geschmack kommen und erste positive Erfahrungen mit der E-Mobilität machen kann.

Die Fahrzeuge sind vollkaskoversichert. Falls Sie als Nutzerin oder Nutzer einen Schaden schuldhaft verursachen sollten, müssen Sie eine Selbstbeteiligung bezahlen. Je nach Höhe des Schadens kann diese Selbstbeteiligung bis zu 1.500 Euro betragen. 

Der Tesla Model 3 hat eine ungefähre Reichweite von 490 Kilometern. Der Tesla Model Y hat eine ungefähre Reichweite von 530 Kilometern. 
 
Die Reichweite wird von folgenden Faktoren beeinflusst: Fahrstil, Außentemperaturen und der entsprechenden Nutzung von Heizung und Klimaanlage. Ein Bordcomputer zeigt Ihnen stets aktuell an, wie weit Sie noch fahren können. 

Sie können mit der Ladekarte unterwegs bei allen Ladestationen kostenfrei laden. Auch das Laden an einer handelsüblichen Steckdose ist mit dem Adapterkabel (im Kofferraum) möglich. Dieser Ladevorgang ist zwar langsamer, aber zur Reichweitenverlängerung durchaus geeignet. 

Nein. Der Tesla ist bei Fahrtantritt normalerweise geladen. Die Stromkosten bei der Ladung an einer SVO-Station und allen anderen öffentlichen Ladesäulen sind im Mietpreis enthalten. Nutzen Sie hierfür die Ladekarte aus der Mittelkonsole des Fahrzeugs. 

Das Laden von 0 auf 100 Prozent dauert etwa 7 Stunden. An einer Gleichstrom-Schnellladestation dauert das Laden von 10 auf 80 Prozent dank der maximalen Ladeleistung von 250 kW etwa 30 Minuten.

Normalerweise ist das Fahrzeug zu ca. 90 Prozent geladen. Das Carsharing-Buchungssystem berücksichtigt die Ladezeiten der Elektroautos: Wenn Sie einen Tesla buchen, ist normalerweise die Ladezeit berücksichtigt. 

Auf jeden Fall: Und bevor Sie den Tesla wieder abschließen, muss das Fahrzeug zwingend mit der Ladestation verbunden werden. Nur so ist gewährleistet, dass nachfolgenden Nutzerinnen und Nutzern die volle Reichweite zur Verfügung steht. 

Wenn Sie registriert sind, können Sie den Tesla rund um die Uhr buchen: 

Melden Sie sich vor der ersten Buchung einmalig und kostenfrei als SVO | enjoy E-Kunde an.

  • Schritt 1: Online registrieren über https://app.mobilitysharing.svo.de/login oder über die App 

  • Schritt 2: Führerschein und Ausweis über ein Online-ID-Verfahren bestätigen lassen. 

  • Schritt 3: Zahlungsart hinterlegen.

  • Schritt 4: Buchung starten und die Fahrt beginnen

Wenn Sie im Besitz einer Fahrerlaubnis (Führerschein Klasse B) sind, sind Sie fahrberechtigt. Auch ein anderer Insasse mit gültigem Führerschein darf den Tesla fahren, solange die registrierte Person im Auto mitfährt. Das Schadensrisiko trägt jedoch immer die registrierte Person. 

Der Tesla kann von Personen ab 18 Jahren mit einer gültigen Fahrerlaubnis gefahren werden. 

SVO | enjoy E ist ein Angebot der SVO. Die SVO Vertrieb GmbH bietet als Energieversorger moderne Produkte für Strom, Erdgas, Trinkwasser und Glasfaser-Internet an. Sie ist Teil der SVO-Gruppe, die ihren Hauptsitz in Celle im Herzen Niedersachsens hat. Mit rund 400 Mitarbeitern ist die SVO-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in der Region Celle-Uelzen. Auf ihre Leistungen vertrauen sowohl Privat- als auch Geschäftskunden.