Klimaschutzgesellschaft: SVO macht Fenstersanierung an Celler Gymnasium möglich

Ein Zehntel ihres Gewinns investiert die SVO-Gruppe Jahr für Jahr direkt in den Klimaschutz in der Region. Das Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium (KAV) in Celle hat davon inzwischen schon mehrfach profitiert. Zuletzt wurden nun an dem Schulstandort gemeinsam mit dem Landkreis Celle knapp 90 alte Fensterelemente erneuert. Jährlich soll allein diese Maßnahme rund sechs Tonnen klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) einsparen. 

"Zentrale Lage, viel Publikumsverkehr – das Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium hat in Sachen Klimaschutz auch einen gewissen Vorbildcharakter", erklärt Celles Landrat Axel Flader beim Vor-Ort-Termin. 87 alte Aluminium- und Holzfenster sind im KAV im Rahmen der Förderung mit 2-fach-Verglasung erneuert worden. Dabei mussten auch die Vorgaben des Denkmalschutzes berücksichtigt werden. Konkret geht es bei diesem Teil-Projekt um einen Betrag in Höhe von 233.000 Euro, den die Klimaschutzgesellschaft im Landkreis Celle (KKC) trägt. "Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, hier gilt es gemeinsam gegenzusteuern – als wichtige Investition für unsere Zukunft", erklärt SVO-Geschäftsführer Holger Schwenke. Die KKC hat an dem Celler Gymnasium auch schon die Sanierung der Heizungsanlage sowie den Einbau besserer Wärmedämmung mitfinanziert. In einem aktuellen, vierten Bauabschnitt werden darüber hinaus 76 weitere Fensterelemente erneuert. In Summe sind hier in den vergangenen Jahren schon mehrere Hunderttausend Euro in die energetische Sanierung des Schulgebäudes geflossen. Alle Maßnahmen helfen dabei, Heizkosten zu sparen, den Energieverbrauch zu senken und somit den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 zu reduzieren.

Die SVO-Gruppe setzt sich als regionales Unternehmen für nachhaltige Energieversorgung und Klimaschutz in der Region ein. In den vergangenen drei Jahren wurden allein mit der Kommunalen Klimaschutzgesellschaft Landkreis Celle mehr als zwei Dutzend Projekte umgesetzt. Das Unternehmen ist darüber hinaus auch in der Kommunalen Klimaschutzgesellschaft Landkreis Uelzen (KKU) sowie dem Klimaschutzfonds der Stadt Celle aktiv. Das Engagement in dieser Form gibt es bereits seit 15 Jahren. Die einzelnen Gesellschaften kümmern sich dabei mit ihrer Expertise um eine sinnvolle und gezielte Verwendung der Mittel für Projekte verschiedenster Art. Im Kern geht es dabei immer darum, CO2-Emissionen zu senken und damit die Umwelt zu schützen. Das kann am Ende auch dazu beitragen, die Lebensqualität aller Menschen in der Region zu verbessern. Nicht zuletzt tragen die Maßnahmen auch zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung in der Region bei. Investitionen dieser Art können Arbeitsplätze schaffen und die Wirtschaft vor Ort stärken.

Für Rückfragen wenden sich Medienvertreter:innen an:

Thomas Hans

Pressesprecher